Andreas Wuketich

Aufgewachsen in Mannersdorf am Lgb., verbrachte dann 13 Jahre in Wien und bin nun in Eisenstadt wohnhaft, berufliche Ausbildung in der technischen Chemie. Interessen: wissenschaftliche, philosophische, soziale sowie kulturelle Themen. Ich fühle mich in der Einsamkeit der Natur genauso wohl wie unter Menschen, welche für die gleichen Interessen selbstlos brennen. Daher bin ich Mitglied in mehreren Vereinen zwecks Erfahrungsaustausches.

Nicht ich kam zur Fotografie, sondern die Fotografie zu mir. Ich hatte das Glück in einer fotografie-affinen Umgebung aufzuwachsen. Von Diaabenden mit Bildbesprechungen über eigene Dunkelkammer, Multimediatechnik bis hin zur digitalen Ausarbeitung und Beschäftigung mit der Infrarotfotografie zählen zu den Berührungspunkten mit dieser Kunstform.

Zusammenfassend:
Wer führte mich zur Fotografie?: Mein Vater.
Was verdanke ich der Fotografie?: Sie hat mir die Augen geöffnet.
Wozu fotografiere ich?: Um dem Moment eine Ewigkeit zu verleihen.
Wo fotografiere ich?: Auf Events, in der Natur, in urbanen Gebieten und auf Friedhöfen.
Wann greife ich zur Kamera?: Wenn ich einen schönen Ausgleich zum Alltag suche und auf Reisen.
Wie fotografiere ich?: „Mich meinen Sinnen und Fähigkeiten anvertrauend.“
Warum fotografiere ich?: „Weil es mehr als ein nur Leidenschaft geworden ist.“
Mein Motto?: „Nicht die Kamera sondern der Fotograf ist das Werkzeug“.
Andreas
Wuketich
 

Bildergalerie (anklicken zum vergrößern):

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